Gewerkschaft der Polizei: Können Grenzkontrollen "nur noch einige Wochen" stemmen

Die FDP setzt am Samstag (9.00 Uhr) in Berlin ihren Bundesparteitag fort. Dabei soll der Posten des Generalsekretärs nach dem Rückzug von Marco Buschmann neu besetzt werden - zur Wahl stellt sich die KI-Unternehmerin Nicole Büttner. Geplant ist außerdem eine Debatte über den Leitantrag mit dem Titel "Mut zum Neuanfang", der auf klassische liberale Themen abzielt.
Nach ihrem Debakel bei der Bundestagswahl hat die FDP mit einer neuen Parteispitze den Weg für einen personellen Neuanfang geebnet. Zum neuen Parteichef und Nachfolger von Christian Lindner wurde am Freitag beim Bundesparteitag Christian Dürr gewählt. Er kündigte "Mut zur Erneuerung" und eine kritische Begleitung der Arbeit der Bundesregierung an. Geprägt war der erste Tag des Treffens von Aufbruchstimmung und emotionalen Abschieden - die Aufarbeitung des Wahlergebnisses trat dagegen weitgehend in den Hintergrund.
Die Steuerkürzungspläne von US-Präsident Donald Trump stoßen in den Reihen seiner Republikanischen Partei auf Widerstand. Im Haushaltsausschuss des Repräsentantenhauses fiel am Freitag ein Gesetzentwurf durch, der zur Gegenfinanzierung eine deutliche Ausweitung der Staatsschulden vorsieht. Fünf republikanische Abgeordnete in dem Ausschuss verweigerten Trump die Gefolgschaft und verhinderten mit den Demokraten eine Annahme der Pläne.
Deutschlands Speerwurf-Hoffnung Julian Weber hat zum Start ins WM-Jahr für einen Paukenschlag gesorgt. Der Olympia-Sechste von Paris durchbrach bei der Diamond League in Doha als erst siebter Deutscher die Schallmauer von 90 Metern. Mit 91,06 m zog Weber, der den Speer in vorherigen Versuchen bereits auf 89,84 m und 89,06 m geworfen hatte, im letzten Durchgang eines hochklassigen Wettkampfs mit der Weltjahresbestleistung noch an Neeraj Chopra (Indien/90,23) vorbei und sicherte sich den Sieg.
Die FDP hat Christian Dürr zum neuen Parteichef gewählt. 82 Prozent der Delegierten stimmten am Freitag beim Parteitag in Berlin für den ehemaligen Bundestagsfraktionschef. Der 48-Jährige löst damit den langjährigen Parteichef Christian Lindner ab, der nach der historischen Wahlniederlage im Februar seinen Rückzug aus der aktiven Politik angekündigt hatte.
Ein wegen des Vorwurfs der Präsidentenbeleidigung in der Türkei inhaftierter schwedischer Journalist ist nach Angaben der schwedischen Regierung freigelassen worden. Joakim Medin befinde sich auf dem Weg in sein Heimatland, schrieb Ministerpräsident Ulf Kristersson am Freitag im Onlinedienst X. Er werde "in wenigen Stunden" in Schweden landen.
US-Präsident Donald Trump hat auf dem Rückflug von seiner Reise in die Golf-Region Rocklegende Bruce Springsteen und Popstar Taylor Swift beleidigt. Trump schrieb am Freitag von Bord der Präsidentenmaschine Air Force One in seinem Onlinedienst Truth Social, Springsteen sei ein "unausstehlicher Idiot". In einem weiteren Post behauptete Trump, Swift sei "nicht mehr heiß".
UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk hat Israel angesichts der verstärkten Angriffe im Gazastreifen "ethnische Säuberung" vorgeworfen. Die jüngste "Bombenwelle" und die Blockade humanitärer Hilfe für die Bevölkerung des Palästinensergebiets deuteten darauf hin, dass dort "eine permanente demografische Verschiebung" vorangetrieben werden solle, hieß es in einer am Freitag in Genf veröffentlichten Erklärung.
Russland und die Ukraine haben bei ihren ersten direkten Gesprächen seit mehr drei Jahren einen großen Gefangenenaustausch vereinbart, aber keine Fortschritte hin zu einer Waffenruhe erzielt. Während sich die russische Delegation nach dem Treffen am Freitag in Istanbul "zufrieden zeigte", berichtete die ukrainische Seite von "inakzeptablen" russischen Gebietsforderungen. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) reagierte "sehr enttäuscht" auf den Ausgang des Treffens.
Fast drei Jahre nach dem Messerangriff auf den Schriftsteller Salman Rushdie in den USA ist der Attentäter zu 25 Jahren Haft verurteilt worden. Ein Gericht in Mayville im US-Bundesstaat New York verhängte am Freitag die Höchststrafe gegen den 27-jährigen Hadi Matar. Der US-Bürger mit libanesischen Wurzeln hatte im August 2022 bei einer Veranstaltung mindestens zehn Mal auf Rushdie eingestochen und ihn schwer verletzt.
Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange (SPD) tritt wegen der Debatte über die Entlassung des Chefs des Landesverfassungsschutzes zurück. Sie habe gegenüber Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) ihren Rücktritt erklärt, sagte Lange am Freitag in Potsdam. Sie wolle der "notwendigen Geschlossenheit" in der Koalition nicht im Weg stehen.
Polens Ministerpräsident Donald Tusk hat russische Hacker für einen Cyberangriff verantwortlich gemacht, der zwei Tage vor der polnischen Präsidentschaftswahl die Internetseite seiner pro-europäischen Regierungspartei lahmgelegt hat. Der Angriff habe auch die Websites seiner Koalitionspartner getroffen und dauere weiter an, erklärte Tusk am Freitagnachmittag im Onlinedienst X.
Fast drei Jahre nach dem Messerangriff auf den Schriftsteller Salman Rushdie ist der Attentäter in den USA zu 25 Jahren Haft verurteilt worden. Ein Gericht in Mayville im US-Bundesstaat New York verhängte am Freitag die Höchststrafe gegen Hadi Matar. Der US-Bürger mit libanesischen Wurzeln hatte im August 2022 bei einer Veranstaltung mindestens zehn Mal auf Rushdie eingestochen und ihn schwer verletzt.
Nach dem Ende der ersten direkten russisch-ukrainischen Gespräche seit mehr als drei Jahren hat sich Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) "sehr enttäuscht" über deren Ausgang gezeigt. Die bisherigen diplomatischen Bemühungen um eine Waffenruhe zwischen den Kriegsparteien seien "leider an der mangelnden Bereitschaft Russlands gescheitert, jetzt erste Schritte in die richtige Richtung zu tun", sagte Merz am Freitag bei einem Treffen mit Amtskollegen in Tirana.
Angesichts gegen ihn laufender Ermittlungen wegen mutmaßlichen sexuellen Fehlverhaltens hat der Chefankläger am Internationalen Strafgerichtshof (IStGH), Karim Khan, sein Amt vorerst niedergelegt. Khan habe entschieden, sein Amt bis zum Abschluss der Untersuchungen ruhen zu lassen, erklärte sein Büro am Freitag. Mehrere Medien hatten über Vorwürfe unangemessenen Verhaltens gegen den Briten berichtet, eine Untersuchung läuft seit November.
In Deutschland werden immer weniger Telefonate über das Festnetz und über den Mobilfunk geführt. Das Gesprächsvolumen über Festnetzanschlüsse ging im vergangenen Jahr um elf Prozent auf 57 Milliarden Minuten zurück, wie die Bundesnetzagentur in Bonn am Freitag mitteilte. Über die Mobilfunknetze wurden demnach 148 Milliarden Gesprächsminuten abgewickelt - ein Rückgang um vier Prozent.
Wegen eines tätlichen Angriffs muss US-Sänger Chris Brown bis Mitte Juni in Großbritannien in Untersuchungshaft und kann seine Welttournee deswegen voraussichtlich nicht wie geplant starten. Eine Richterin in Manchester ordnete am Freitag U-Haft bis zum 13. Juni gegen den R&B-Star an. Damit kann der 36-Jährige voraussichtlich nicht wie geplant am 11. Juni ein Konzert in Hamburg geben. Brown hatte in der Vergangenheit immer wieder mit Gewalttaten von sich reden gemacht, unter anderem 2009 mit einer Prügelattacke gegen seine damalige Freundin Rihanna.
Mehr als eine Million Menschen haben sich in einer Petition für ein EU-weites Verbot von Pseudo-Therapien gegen Homosexualität ausgesprochen. Die Petition der Initiative Act erreichte somit am Freitag die nötige Unterschriftenzahl, damit sich nun die EU-Kommission mit dem Anliegen der Unterzeichner befassen muss.
Russland und die Ukraine haben bei ihren ersten direkten Gesprächen seit mehr drei Jahren einen massiven Gefangenenaustausch vereinbart. In den kommenden Tagen wollten beide Seiten jeweils 1000 Kriegsgefangene austauschen, sagte der russische Verhandlungsführer Wladimir Medinski am Freitag in Istanbul. Der ukrainische Chefdelegierte, Verteidigungsminister Rustem Umerow, bestätigte den geplanten Austausch.
Deutschlands Tennisstar Alexander Zverev nutzt doch noch eine letzte Vorbereitungschance vor den French Open und schlägt bei seinem Heimturnier am Hamburger Rothenbaum auf. Das teilten die Veranstalter am Freitag mit. Der 28-Jährige erhält eine "A+ Wildcard" für das ATP-Turnier, das am Sonntag beginnt. Zverev war beim Masters in Rom jüngst im Viertelfinale ausgeschieden und will weitere Spielpraxis für das Sandplatz-Highlight in Roland Garros (ab 25. Mai) sammeln, wo er sich die besten Chancen auf seinen ersten Grand-Slam-Titel ausrechnet.
Der Streaming-Dienst Netflix hat wegen unzulässiger Preiserhöhungen eine Niederlage vor Gericht kassiert. Das Landgericht Köln erklärte Preissteigerungen des Dienstes in den Jahren 2017, 2019 und 2022 am Freitag in zweiter Instanz für unwirksam. Dem klagenden Verbraucher stehen demnach Rückzahlungen zu. Andere Betroffene müssten Rückforderungen allerdings selbst durchsetzen.
Die ersten direkten Gespräche zwischen der Ukraine und Russland seit über drei Jahren haben offensichtlich zunächst keine Annäherung bei der Frage einer Waffenruhe zwischen den Kriegsparteien gebracht. Ein ukrainischer Regierungsvertreter sagte am Freitag der Nachrichtenagentur AFP, die russische Seite habe "inakzeptable" Forderungen gestellt, um die Gespräche scheitern zu lassen. Dazu gehöre, dass Kiew ukrainische kontrollierte Gebiete abtreten solle, bevor es eine Waffenruhe gebe. Von russischer Seite lagen zunächst keine Angaben zum Verhandlungsverlauf vor.
Vertreter des Iran und Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens haben in Istanbul erneut Gespräche über das iranische Atomprogramm geführt. Bei dem Treffen am Freitag sei der "aktuelle Stand der indirekten Atomverhandlungen sowie die Aufhebung von Sanktionen" besprochen worden, erklärte der stellvertretende iranische Außenminister Kasem Gharibabadi im Onlinedienst X mit Blick auf die jüngsten Atomgespräche zwischen dem Iran und den USA. US-Präsident Donald Trump machte derweil erneut Druck auf Teheran, einem Abkommen zuzustimmen - andernfalls werde "etwas Schlimmes passieren".
Fußball-Nationalspieler Kai Havertz steht rechtzeitig vor dem Final Four der Nations League mit der DFB-Auswahl vor seinem Comeback. "Er ist in großartiger Verfassung", sagte Teammanager Mikel Arteta vom FC Arsenal über seinen Schützling.
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat die Gespräche zwischen Vertretern der Ukraine und Russlands in Istanbul als "erstes positives Signal" begrüßt. Das Treffen sei "ein sehr kleines, aber erstes positives Signal", sagte Merz am Freitag beim Gipfeltreffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft (EPG) in Tirana. Die Ukraine warf Russland im Anschluss an die Gespräche in Istanbul allerdings umgehend vor, "inakzeptable Forderungen" zu stellen.
Angesichts eines stark gesunkenen Börsenwerts tritt der Chef des dänischen Pharmakonzerns Novo Nordisk, Lars Fruergaard Jörgensen, zurück. Die Entscheidung sei in beiderseitigem Einvernehmen mit dem Verwaltungsrat gefallen, teilte Novo Nordisk am Freitag mit. Gründe seien die "jüngsten Herausforderungen" für das Unternehmen und "die Entwicklung des Aktienkurses seit Mitte 2024". Der Wert der Aktie ist seitdem um mehr als die Hälfte gefallen.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat mit Blick auf die am Sonntag anstehende zweite Runde der Präsidentschaftswahl in Rumänien vor "Einmischungen" gewarnt. "Wir sehen es bei unseren Wahlen, Rumänien erlebt es gerade (...), dass wir Bedrohungen ausgesetzt sind, die die Integrität unserer Demokratien untergraben", sagte er bei einem Gipfel der Europäischen Politischen Gemeinschaft (EPG) am Freitag in Tirana. Er verwies dabei auch auf Moldau, das täglich "Opfer russischer Einmischungen" sei.
Auf Druck der EU-Wettbewerbshüter hat der US-Konzern Microsoft Änderungen am Vertrieb seiner Videokonferenz-Software Teams in Europa zugesagt. Microsoft habe sich unter anderem bereiterklärt, künftig eine günstigere Version seiner Office-Pakete ohne die Teams-Software anzubieten, teilte die EU-Kommission am Freitag mit. Die Wettbewerbshüter wollen die Marktmacht des US-Konzerns reduzieren und konkurrierenden Videokonferenz-Anbietern bessere Chancen verschaffen.
US-Präsident Donald Trump hat sich angesichts der humanitären Lage im Gazastreifen besorgt geäußert. "Viele Menschen sind am Verhungern", sagte Trump am Freitag vor Journalisten in Abu Dhabi. "Wir schauen uns Gaza an und wir werden uns darum kümmern", fügte er hinzu. Unterdessen erklärte die Zivilschutzbehörde im Gazastreifen, bei Angriffen im Laufe des Tages habe es bisher mindestens 74 Todesopfer gegeben.
Der US-Sänger Chris Brown, Ex-Freund der Sängerin Rihanna, muss wegen des Vorwurfs der schweren Körperverletzung bis Mitte Juni in Großbritannien in Untersuchungshaft. Brown müsse bis zum 13. Juni in Gewahrsam bleiben, entschied am Freitag ein Richter in der nordenglischen Stadt Manchester. Damit müssen voraussichtlich zwei ausverkaufte Konzerte des Sängers am 8. Juni in Amsterdam und am 11. Juni in Hamburg ausfallen.
Friedhelm Funkel hat die Fans des 1. FC Köln nach einer turbulenten Woche eindringlich auf das große Ziel eingeschworen - und sich dabei einen Einsatz von Tim Lemperle ausdrücklich offengehalten. "Es gab einige Schlagzeilen, ob der Aufstieg dadurch gefährdet sein könnte", sagte der Trainer über die Aufregung um den erfolgreichsten Stürmer des Teams: "Mitnichten! Das hat auf das Spiel am Sonntag, auf die Leistung am Sonntag überhaupt keinen Einfluss. Null Einfluss."
Die Ukraine hat Russland vorgeworfen, bei den Verhandlungen beider Länder in Istanbul "inakzeptable Forderungen" erhoben zu haben, um die Gespräche scheitern zu lassen. Ein ukrainischer Regierungsvertreter sagte am Freitag der Nachrichtenagentur AFP, Moskau verlange von Kiew die Aufgabe ukrainisch kontrollierter Gebiete als Vorbedingung für eine Waffenruhe. Die Forderungen gingen "über das hinaus, was vor dem Treffen besprochen wurde".
Lewis Hamilton ist vielversprechend in sein erstes Heimrennen als Ferrari-Pilot gestartet. Der Rekordweltmeister belegte im ersten freien Training zum Großen Preis der Emilia-Romagna den fünften Platz, in Imola waren nur die McLaren-Überflieger Oscar Piastri (Australien) und Lando Norris (England) sowie Carlos Sainz (Spanien/Williams) und George Russell (England) im Mercedes schneller. Zur Bestzeit des WM-Führenden Piastri fehlte Hamilton eine knappe Zehntelsekunde.
Mit 29 Jahren auf der Liste der 40 reichsten Briten unter 40 Jahren - das hat Pop-Sängerin Dua Lipa geschafft und ist damit die Jüngste in diesem illustren Kreis. Die Musikerin mit albanischen Wurzeln habe ein geschätztes Vermögen in Höhe von 115 Millionen Pfund (137 Millionen Euro), berichtete die "Sunday Times" am Freitag.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat eine "starke Reaktion" gegen Russland gefordert, falls die Gespräche in Istanbul über einen Waffenstillstand in der Ukraine scheitern. "Sollte sich herausstellen, dass die russische Delegation wirklich nur Theater spielt und heute keine Ergebnisse liefern kann, muss die Welt reagieren", sagte Selenskyj beim Gipfeltreffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft am Freitag im albanischen Tirana.
Die Zahl hungernder Menschen weltweit hat sich erneut erhöht. Laut des am Freitag von einem Netzwerk global tätiger Hilfsorganisationen veröffentlichten "Global Report on Food Crises" waren im vergangenen Jahr 295,3 Millionen Menschen von akuter Ernährungsunsicherheit bedroht, wie die Organisation Aktion gegen Hunger in Berlin mitteilte. Das waren 13,7 Millionen mehr als 2023.
Die neue Bundesministerin für Wirtschaft und Energie, Katherina Reiche (CDU), will in der "längsten Krise in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland" Wachstum "ermöglichen". Wirtschaftswachstum komme nicht von allein und bleibe auch nicht, "wenn man sich nicht kümmert", sagte sie am Freitag im Bundestag. Ohne Wachstum "verlieren wir die Mitte der Gesellschaft", warnte sie - und überließen diese "den Populisten von rechts und links, die mit vermeintlich einfachen Lösungen Stimmenfang machen".
US-Präsident Donald Trump hat am Freitag mit seinem Besuch in Abu Dhabi seine Reise durch die Golfstaaten beendet. Die erste große Auslandsreise seiner zweiten Amtszeit stand im Zeichen großer Geschäfte mit den finanzstarken Akteuren der Region. Die großen Krisen und Konflikte wie der Gaza-Krieg und der Atomstreit mit dem Iran traten dabei in den Hintergrund.
Eine Petition für ein EU-weites Verbot von Pseudo-Therapien gegen Homosexualität hat hunderttausende Unterschriften gesammelt. Am späten Freitagvormittag zählte die Petition der Initiative Act rund 870.000 Unterschriften - eine Million sind bis Samstag nötig, damit sich die EU-Kommission mit dem Anliegen der Unterzeichner befassen muss.